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Sie sind als Unternehmen einem hohen Risiko hinsichtlich öffentlicher Diskussionsthemen
(Issues) betroffen, wie etwa Gentechnik oder unerwünschten Branchengerüchten,
oder sind bereits in eine Krise geraten?
Sie helfen Betrieben bei der Krisenkommunikation
und möchten sich hinsichtlich der situierten und individualisierten Stakeholder-Ansprache
im Netz fachlich absichern? Beiden Zielgruppen bieten wir „Soforthilfe”
an!
Krisenkommunikation
im Netz: |
1. Präventive Hilfe: Wir
bereiten Sie auf branchentypische Krisenfälle vor, insbesondere
hinsichtlich auf die Entwicklung eines Stakeholder Information Systems, auf Konzeption
und auf Realisierung von Informations-Leitständen. Bei Bedarf leiten wir gemeinsam
mit Ihnen Ihre Anforderungen ab und wählen Software-Produkte und Dienstleister,
wie etwa IT-Unternehmen und Kommunikationsagenturen/-experten, aus.
Beispiel: Vorbereitung
von Kommunikationsszenarios für 30 Krisenfälle bei einem Automobilzulieferer
Beispiel: Überprüfung
von Kommunikationsfehlern nach einem Zwischenfall (mittelständischer Arzneimittelhersteller)
Beispiel: Möglichkeiten
und sinnhaften Voll- und Teilautomation bei der Risiko- und Krisenkommunikation
mit Expertensystemen
2. Adhoc-Hilfe: Wir begleiten Sie im Krisenfall. Dabei entwickeln
wir zusammen mit Ihren Mitarbeitern und ggf. Ihren Dienstleistern auf Ihr Unternehmen
zugeschnittene Kommunikationslösungen für Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten,
Anteilseigner, Fremdkapitalgeber und für Ihre gesellschaftliche Umwelt (Journalisten,
Behörden etc.).
Beispiel: Aktives SIS für
Supply Chain Net („Show Room”)
Bei Fragen und Interesse wenden Sie sich bitte an Martin Stößlein.
Der Tagessatz für die Beratung (ggf. inklusive
Partner) variiert je nach Projektanforderungen und beläuft sich in der Regel
zwischen 990 € und 2.300 €. Eine genaue Kalkulation erfolgt nach einem
Beratungsgespräch.
Sie profitieren von unseren Branchenkenntnissen,
unserem Spezialwissen aus Wissenschaft und Forschung, unseren
Erfahrungen aus zahlreichen Projekten und bei Spezialfragen dem
Zugriff auf unser Netzwerk.
Unser Beratungsansatz ist durch unsere Forschungen fundiert.
Hierzu zählen u.a.
laufende Analysen der stakeholderorientierten Unternehmenskommunikation im
Netz (mehr als 600 Betriebe),
kommentierte Best- und Bad-Practice-Beispiele im Netz (seit 2001 mehr
als 2.100 Fälle),
systematisierte Beispiele von Kommunikation in Krisenfällen (seit
2001 mehr als 400 Zwischenfälle),
Typologien von Kommunikationsstrategien,
Methoden zur Informationsfilterung (Expertensysteme, Lernende Systeme,
etc.)
unsere Sammlungen und Typologisierungen von Informationsbedarfen und -bedürfnissen
(Informationskatalog mit mehr als 100 Rollen und mehr
als 250 Situationen),
umfangreiche Software-Evaluierungen und
Konzeptionen und Implementierungen von Stakeholder-Informationssystemen.